Geschichte von Bad Oeynhausen - Ferienappartment Christ

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Geschichte von Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen liegt im Süden des Landkreises Minden – Lübbecke, südlich des Kammes des Wiehengebirges, an der Mündung der Werre in die Weser.
Schon 1745 wunderte sich Colon Sültemeyer über die salzigen Krusten seiner Schweine, nachdem sie sich im Morast gewälzt hatten.
Ab 1830 bohrte Karl von Oeynhausen auf dem Gelände des heutigen Kurparks nach Salzvorkommen, stieß aber auf eine Thermalsolequelle. Schnell wurde die Heilkraft dieser Quelle bekannt und es entstanden die ersten Thermalbäder.
Die weitere Stadtentwicklung war außergewöhnlich und dauerte bis in die Zeiten des 2. Weltkrieges. Es entstand der Kurpark nach Plänen von Peter Joseph Lenne, einem bekannten preußischem Gartenbauarchitekt.
Rund um den Kurpark siedelte sich der gehobene Mittelstand mit prächtigen Villen an.
Weitere Thermalsolequellen wurden erbohrt, so auch der Jordansprudel. Mit einer Schüttung von 6000 Litern/Minute die größte Thermalsolequelle der Erde; heutiges Wahrzeichen der Stadt.
Bad Oeynhausen war bis zum Jahr 2004 das einzige Staatsbad des Landes Nordrhein – Westfalen. Städtepartnerschaften existieren mit Fismes ( Frankreich ), Wear Valley ( England ) und Inowroclaw ( Kujawien – Pommern ).
In der Umgebung von Bad Oeynhausen befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten, Ziele für Tagestouren und attraktive Freizeitmöglichkeiten. Einen aktuellen Überblick findet man unter www.bad-oeynhausen.de. Wandern, Radfahren, Inlinern etc. sind entlang der Weser auf gut ausgebauten Netzen möglich. Die Städte Minden mit seinem Wasserstraßenkreuz und Porta Westfalica kann man gut erreichen.

 
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